Wir haben etwas Neues! Wir teilen unsere Waldgeheimnisse mit Euch! Und wir geben Euch einen Überblick über den aktuellen Stand unserer Baustellen.
Auch im Jahr 2017 haben wir Großes vor – Entwicklung nämlich: diese ist unserer Meinung nach das größte Gut von allen. Wir wollen mit unserer Zeitschrift nicht nur Wissen und Unterhaltung vermitteln, sondern auch Ressourcen – und dafür brauchen wir Eure Unterstützung!
Die Luft ist voller Musik, der Abend überaus warm, die Menschen sitzen am Fluss und genießen die letzten Strahlen der Sonne. Was dieses Bild von dem eines ganz normalen Sommertags unterscheidet, ist der Blütenduft in der Luft: Es ist Ende Mai.
So haben wir das bei unserem Besuch in der Druckerei in Graz erlebt – nun wissen unsere Redaktionskinder auch, wo all die Zeitschriften „geboren“ werden. Natürlich musste die neue Ausgabe des Kessel auch gleich bespielt werden (siehe Bild): mit Teddybär, Blütenblättern und Hollerblütensaft.
Noch etwas ist neu an der zweiten Ausgabe des Kessels. Zum ersten Mal gibt es Artikel, die in ihrer ursprünglichen Fassung zu lange gewesen wären für die Printausgabe. Solchen Artikeln schneidet man normalerweise die Zöpfe ab - was aber schade ist, denn wie in Volkmar Kuhnle's Fall mit dem Weltuntergang, bestand der Zopf aus einem längeren Absatz über die Abwehr von Asteroiden (und wer will schon normal sein, vor allem wenn man seine Haare frei und wild tragen will).
Hier setzen wir ein weiteres Vorhaben aus unserer Planung um, und so gibt es nun drei Artikel, die in ihrer Fassung auf der Website länger sind, als in der Printausgabe. Der zweite Artikel ist Der Weg hinter die Karten von Elena Lichtl, die eine komplette Deutung einer Orakelsitzung in Text gegossen hat. Der dritte Artikel stammt von Serafia Serafin, die ihrem Artikel Nackt auf dem Bahnhofsklo noch ein Profil des mesopotamischen Gottes Schamasch spendiert hat. Wir nennen das Webextra und dieses Feature steht in erster Linie den Inhaber*innen von Print- und Webabonnements zu Verfügung. Auch in Zukunft soll der Mehrwert in unseren Abonnements darin bestehen, dass es zusätzliche Inhalte und Leistungen gibt.
Am Ende der Artikel steht ein QR-Code, der Euch wie bisher auch, zu den Links und Quellenangaben bringt. Den scannt ihr mit einer geeigneten App und bekommt eine Internetadresse (beginnend mit https://kessel.vision) vorgeschlagen, der ihr dann folgt.
Schritt 1:
Schritt 2:
Besonders komfortabel funktioniert das, wenn ihr Euch zuvor auf der Website eingeloggt habt.
Habt ihr kein Smartphone, dann surft den Bereich Zeitschrift auf unserer Website an und klickt auf die jeweilige Ausgabe. Die Artikel sind in derselben Reihenfolge aufgelistet, wie im gedruckten Heft.
Die Zugangsdaten, um Euch einzuloggen, sind dieselben die ihr beim Kauf des Abonnements angegeben habt.
Unser Webshop akzeptiert nun endlich auch PayPal. Das war wichtig, weil wir in Zukunft auch Web-Abos anbieten wollen, die für 24 Stunden gültig sind. Die eignen sich dann um einzelne Artikel lesen zu können, oder um Kleinanzeigen aufzugeben ...
... mehr dazu aber im nächsten Projektblog.
Den Kessel 24 Stunden auf seiner Website lesen.